Wissenschaftlicher Name
Physalis peruviana

Physalis/Andenbeere

Krautige, leicht verholzende, bis zu 2 Meter hohe Pflanze mit filzig behaarten Blättern und Stängel. Die eiförmigen, bis zu 15 cm grossen Laubblätter haben einen grossgezähnten Rand. Aus den unscheinbaren, grün-gelben Blüten wächst der Blütenkelch zu einem weichen, leicht klebrigen, behaarten Lampion an.

In ihm steckt die vielsamige, orange, runde, glänzende Beere.

Besonderheiten

Die Süsse mit Säure vereinigenden Andenbeeren sind nicht klimakterisch, das heisst, sie reifen nach dem Abpflücken nicht mehr nach.

Verwendung im Tropenhaus

Die Physalis gedeiht besonders gut direkt an der sonnigen Innenscheibe des Gewächshauses in Frutigen und kann dort im Spätsommer geerntet werden. Wir geben sie in die Küche, wo feine Desserts und Dekorationen entstehen.

Heimat

Venezuela, Bolivien, Ecuador, Peru und Kolumbien

Familie
Solanaceae (Nachtschattengewächse)
Bezugsquelle

Eigenanzucht

Besonderheiten

Die Süsse mit Säure vereinigenden Andenbeeren sind nicht klimakterisch, das heisst, sie reifen nach dem Abpflücken nicht mehr nach.

Verwendung im Tropenhaus

Die Physalis gedeiht besonders gut direkt an der sonnigen Innenscheibe des Gewächshauses in Frutigen und kann dort im Spätsommer geerntet werden. Wir geben sie in die Küche, wo feine Desserts und Dekorationen entstehen.

Wissenschaftlicher Name
Physalis peruviana
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