Die zweihäusige Pflanze besitzt einen baumartigen Habitus, der Stamm ist jedoch nicht verholzt. Meist unverzweigt und mit deutlich sichtbaren Blattnarben wird der Stamm bis zu 7 Meter hoch und führt Milchsaft. Die schopfartig an der Krone ansetzenden Blätter sind spiralförmig angeordnet, gross, lang gestielt, handförmig gelappt, eingekerbt und dunkelgrün. Die männlichen, crème-farbenen Blüten wachsen in langen Rispen, die weiblichen Blüten direkt am Stamm. Die Beerenfrucht ist länglich-oval, mehrere kiloschwer, bei Reife orangerot und enthält im Innern bei Befruchtung zahlreiche schwarze, runde Samen.
Der staudenartige Baum kann bereits ein Jahr nach der Aussaat Früchte tragen und wird im Tropenhaus nach 2–3 Jahren wieder ausgewechselt. Die befruchteten, weiblichen oder zwittrigen Blüten der Papaya bilden längliche Früchte und sind mit Samen gefüllt. Weibliche, unbefruchtete Früchte sind erkennbar rund und hohl.
Wir haben sieben verschiedene C. papaya – Sorten im Tropenhaus und suchen immer weitere, die unsere Ansprüche erfüllen, denn mit rund einer Tonne Früchte pro Jahr ist die Papaya unsere ertragreichste Pflanzenart. Im Shop wird sie orange als Frucht oder grün als Gemüse angeboten. Die Papayasamen werden getrocknet zu Papaypfeffer verarbeitet.
Mittelamerika (Mexiko bis Costa Rica) und karibische Inseln
Der staudenartige Baum kann bereits ein Jahr nach der Aussaat Früchte tragen und wird im Tropenhaus nach 2–3 Jahren wieder ausgewechselt. Die befruchteten, weiblichen oder zwittrigen Blüten der Papaya bilden längliche Früchte und sind mit Samen gefüllt. Weibliche, unbefruchtete Früchte sind erkennbar rund und hohl.
Wir haben sieben verschiedene C. papaya – Sorten im Tropenhaus und suchen immer weitere, die unsere Ansprüche erfüllen, denn mit rund einer Tonne Früchte pro Jahr ist die Papaya unsere ertragreichste Pflanzenart. Im Shop wird sie orange als Frucht oder grün als Gemüse angeboten. Die Papayasamen werden getrocknet zu Papaypfeffer verarbeitet.
