Wissenschaftlicher Name
Acmella oleracea

Parakresse/Jambú

Einjährige, niederliegende, krautige Pflanze mit dreieckigen bis herzförmigen Blättern und langstieligen, gelb und rot gefärbten Blütenständen. Winzige, schwarze nussähnliche Schliessfrüchte (Achänen) entstehen aus den einzelnen Röhrenblüten.

Besonderheiten

Wird Jambú gekaut, setzt sich eine prickelnde Säure frei, die die Geschmacksnerven der Zunge für kurze Zeit lähmt. In Thailand wird diese betäubende Wirkung bei Hals- und Zahnschmerzen genutzt. Die Parakresse kann aber auch gegessen werden; sie verliert ihre kräuselnde Wirkung im gekochten Zustand.

Verwendung im Tropenhaus

Die gelb-leuchtenden Blüten und das dichte Laub der Parakresse bilden eine attraktive Unterbepflanzung und sind gekaut ein Höhepunkt für Mutige an den Tropengartenführungen.

Heimat

Peru

Familie
Asteraceae (Korbblütler)
Bezugsquelle

Eigenanzucht

Besonderheiten

Wird Jambú gekaut, setzt sich eine prickelnde Säure frei, die die Geschmacksnerven der Zunge für kurze Zeit lähmt. In Thailand wird diese betäubende Wirkung bei Hals- und Zahnschmerzen genutzt. Die Parakresse kann aber auch gegessen werden; sie verliert ihre kräuselnde Wirkung im gekochten Zustand.

Verwendung im Tropenhaus

Die gelb-leuchtenden Blüten und das dichte Laub der Parakresse bilden eine attraktive Unterbepflanzung und sind gekaut ein Höhepunkt für Mutige an den Tropengartenführungen.

Wissenschaftlicher Name
Acmella oleracea
Zurück