Wissenschaftlicher Name
Theobroma cacao

Kakaobaum

Bis zu 12 Meter hoher, immergrüner Baum mit elliptischen, lanzettlichen Blättern und direkt am Stamm entstehenden Blütenbüscheln (Kauliflorie). Die entstehenden Panzerbeeren sind eiförmig und längs gerillt, bei Reife verfärben sie sich gelblich oder rotbraun. Im Innern der Kakaofrucht ist weisses, schleimiges Fruchtfleisch, Pulpa genannt, mit 30 bis 60 braunen Samen.

Besonderheiten

Die Bestäubung des Kakaobaumes erfolgt durch Gnitzen (kleine Tropenmücken). Ein Baum kann bis zu 1000 Blüten bilden, wovon nur 0,5 % bis 5 % erfolgreich bestäubt werden, was auf den Plantagen sehr herausfordernd ist. Im Tropenhaus wird die Arbeit der Mücke von den Praktikantinnen oder Praktikanten übernommen.

Verwendung im Tropenhaus

Schokolade wurde in Frutigen erstmals im Februar 2014 hergestellt und intern degustiert. Gefühlt war diese Schokolade aus den eigenen Bohnen natürlich die Beste. Alternativ schmeckt aber auch die Pulpa der Früchte sehr süss und saftig. Aus den geernteten, frischen Kakaobohnen ziehen wir neue Jungpflanzen für den Verkauf nach.

Heimat

Südliches Mexiko bis nördliches Südamerika

Familie
Malvaceae (Malvengewächse)
Sorten
forastero, criollo, trinitario
Besonderheiten

Die Bestäubung des Kakaobaumes erfolgt durch Gnitzen (kleine Tropenmücken). Ein Baum kann bis zu 1000 Blüten bilden, wovon nur 0,5 % bis 5 % erfolgreich bestäubt werden, was auf den Plantagen sehr herausfordernd ist. Im Tropenhaus wird die Arbeit der Mücke von den Praktikantinnen oder Praktikanten übernommen.

Verwendung im Tropenhaus

Schokolade wurde in Frutigen erstmals im Februar 2014 hergestellt und intern degustiert. Gefühlt war diese Schokolade aus den eigenen Bohnen natürlich die Beste. Alternativ schmeckt aber auch die Pulpa der Früchte sehr süss und saftig. Aus den geernteten, frischen Kakaobohnen ziehen wir neue Jungpflanzen für den Verkauf nach.

Wissenschaftlicher Name
Theobroma cacao
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