Bis zu 2 Meter hohe, krautige Pflanze mit knollig verdickten, keulenförmigen Rhizomen mit weissem, leicht bräunlich geflecktem Fleisch. Die herz- bis pfeilförmigen, bläulich-grünen Blätter sind bis zu 60 cm lang und lang gestielt. Sie sind samtig, weich und hydrophob, an der Unterseite etwas heller, mit stark sichtbarer Nervatur. In den Achseln der Tragblätter bilden sich aufrechte Blütenstände mit einem goldgelben Hochblatt und hellgelbem Kolben und daraus später grüne bis rötlich-orange Beeren.
Taro enthält sehr viel Stärke, was das Rhizom zu einem wichtigen Nahrungsmittel macht, welches bereits seit mehr als 7000 Jahren als Nutzpflanze kultiviert wird. Die Knolle kann zu einer Paste gekocht, fermentiert, getrocknet und gemahlen sowie gebraten oder frittiert werden.
Das auffällige, abperlende, samtig-bläuliche Blatt, auch Elefantenohr genannt, liebt den feuchten Standort bei den Orchideen und reiht sich in die Veranschaulichung der globalen Grundnahrungsmittel im Tropengarten ein.
Indien
Tropengarten Mitarbeiterin Wandee
Taro enthält sehr viel Stärke, was das Rhizom zu einem wichtigen Nahrungsmittel macht, welches bereits seit mehr als 7000 Jahren als Nutzpflanze kultiviert wird. Die Knolle kann zu einer Paste gekocht, fermentiert, getrocknet und gemahlen sowie gebraten oder frittiert werden.
Das auffällige, abperlende, samtig-bläuliche Blatt, auch Elefantenohr genannt, liebt den feuchten Standort bei den Orchideen und reiht sich in die Veranschaulichung der globalen Grundnahrungsmittel im Tropengarten ein.