Wissenschaftlicher Name
Morinda citrifolia

Nonibaum

Immergrüner kleiner Baum oder Strauch mit kantigen Zweigen und ledrigen, eiförmigen, grossen, gegenständigen, dunkelgrünglänzenden Blättern. Die Blüten blühen in Büscheln zusammen und bilden je einen bis zu 12 cm grossen, länglichen, buckeligen Fruchtverband aus Steinfrüchten. Dieser ist bei Reife weiss bis leicht transparent, mit gelben, warzenförmigen Kelchresten und eiförmigen Steinkernen.

Besonderheiten

Die als gesundheitsförderliche Wunderfrucht angepriesene Noni kann besonders eines sehr gut: stinken. Die Blätter lassen sich trocknen, rollen und rauchen, was die Atemwege und Stirnhöhlen befreit.

Verwendung im Tropenhaus

Wir möchten aus den Wurzeln gelb-rötliche Farbe gewinnen und damit Stoffe einfärben, wie dies traditionell auf der Insel Timor gemacht wird. Die heruntergefallenen Nonis lassen wir keimen und stellen die beliebten Jungpflanzen im hauseigenen Pflanzenverkauf auf.

Heimat

Queensland, Australien

Familie
Rubiaceae (Rötegewächse)
Bezugsquelle

Spanien

Besonderheiten

Die als gesundheitsförderliche Wunderfrucht angepriesene Noni kann besonders eines sehr gut: stinken. Die Blätter lassen sich trocknen, rollen und rauchen, was die Atemwege und Stirnhöhlen befreit.

Verwendung im Tropenhaus

Wir möchten aus den Wurzeln gelb-rötliche Farbe gewinnen und damit Stoffe einfärben, wie dies traditionell auf der Insel Timor gemacht wird. Die heruntergefallenen Nonis lassen wir keimen und stellen die beliebten Jungpflanzen im hauseigenen Pflanzenverkauf auf.

Wissenschaftlicher Name
Morinda citrifolia
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