Wissenschaftlicher Name
Synsepalum dulcificum

Mirakelfrucht

Immergrüner Strauch mit dichtem Laubwerk am Ende der Zweige. Die hellgrünen Blätter wachsen in Büscheln und sind rund zugespitzt. Aus den weissen, kleinen Blüten entstehen die eiförmigen, kirschgrossen, roten Mirakelbeeren. Diese weisen ein weissliches Fruchtfleisch auf und enthalten im Verhältnis zur Beere einen relativ grossen, harten Samen.

Besonderheiten

Die Mirakelfrucht enthält das Protein Miraculin, welches die Geschmacksrezeptoren auf bitter und sauer verändert reagieren lässt. Saure oder bittere Lebensmittel sind nach dem Konsum der Mirakelbeere für kurze Zeit angenehm im Geschmack bis süsslich, da das Protein die Wahrnehmung der Zunge auf Süsses verstärkt. Diese Reaktion hat ihr auch den Namen Wunderbeere gegeben.

Verwendung im Tropenhaus

Wir zeigen die Mirakelpflanze aufgrund ihrer wundersamen, relativ unbekannten Wirkung und verweisen für weitere Informationen gerne an Ruby’s Miracle Berry.

Heimat

Tropisches, westliches Afrika

Familie
Sapotaceae (Sapotengewächse)
Bezugsquelle

Ruby’s Miracle Berry

Besonderheiten

Die Mirakelfrucht enthält das Protein Miraculin, welches die Geschmacksrezeptoren auf bitter und sauer verändert reagieren lässt. Saure oder bittere Lebensmittel sind nach dem Konsum der Mirakelbeere für kurze Zeit angenehm im Geschmack bis süsslich, da das Protein die Wahrnehmung der Zunge auf Süsses verstärkt. Diese Reaktion hat ihr auch den Namen Wunderbeere gegeben.

Verwendung im Tropenhaus

Wir zeigen die Mirakelpflanze aufgrund ihrer wundersamen, relativ unbekannten Wirkung und verweisen für weitere Informationen gerne an Ruby’s Miracle Berry.

Wissenschaftlicher Name
Synsepalum dulcificum
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